Drei Gründe, warum es so schwierig ist, neue Wege zu gehen, und wie du es dennoch schaffst
- Freigeist Katharina
- 13. März
- 2 Min. Lesezeit
Hast du dich auch schon gefragt, warum es so schwerfällt, alte Muster zu durchbrechen und neue Wege zu gehen? Es scheint, als würde unser Gehirn uns immer wieder auf vertraute Pfade zurückführen, selbst wenn wir uns Veränderung wünschen. In diesem Artikel erfährst du, warum das so ist – und wie du es trotzdem schaffst, neue Wege zu gehen, die dir mehr Freiheit und Erfüllung bringen.

Anstrengung & Unbekanntheit: Der erste Schritt fühlt sich immer schwer an (neue Wege gehen)
Neue Gedanken zu denken oder unbekannte Wege zu gehen, erfordert zunächst einmal Anstrengung. Unser Gehirn liebt Gewohnheit und Einfachheit – es bevorzugt die bereits erlernten, eingeübten Bahnen, die uns nicht herausfordern.
Die Komfortzone ist bequem und sicher. Doch Veränderung beginnt mit einem Schritt ins Ungewisse. Der Weg ist zunächst holprig, fühlt sich unangenehm und anstrengend an. Aber hier liegt der Schlüssel: Jeder Schritt auf diesem neuen Weg stärkt deine Fähigkeit, neue Gedanken und Verhaltensweisen zu etablieren. Der Anfang ist der schwierigste Teil – aber der lohnendste.
Wie du es ändern kannst:
Fange klein an. Setze dir klare, erreichbare Ziele, die dich Schritt für Schritt aus deiner Komfortzone führen. Notiere deine Fortschritte und erkenne die positiven Veränderungen, die durch den neuen Weg entstehen.
Gewohnheiten & Glaubenssätze: Deine inneren Überzeugungen blockieren den Fortschritt
Unser Gehirn ist ein Meister darin, Gewohnheiten zu etablieren. Das ist an sich eine praktische Fähigkeit, da sie uns das Leben erleichtert.
Doch genau diese Gewohnheiten, gepaart mit alten Glaubenssätzen, können uns in alten Mustern festhalten. Diese tief verwurzelten Überzeugungen steuern unsere Entscheidungen, Gefühle und Reaktionen – oft ohne dass wir es merken. Sie blockieren uns daran, neue Perspektiven zu entwickeln und neue Wege zu gehen.
Wie du es ändern kannst:Werfe einen Blick auf deine eigenen Glaubenssätze und Gewohnheiten. Frage dich, welche dir wirklich helfen und welche dich zurückhalten. Es ist wichtig, diese zu hinterfragen und bewusst zu entscheiden, welche du beibehalten möchtest und welche du loslassen kannst. Hier hilft auch eine regelmäßige Selbstreflexion.
Alleinige Herausforderung: Der innere Widerstand wird stärker, wenn du alleine gehst
Der Weg zu Veränderungen kann sich besonders dann schwierig anfühlen, wenn du ihn allein gehst. Unser Gehirn ist darauf programmiert, Sicherheit in Gemeinschaft zu suchen. Alte Pfade sind tief in unserem Denken verwurzelt, und das geht nicht von heute auf morgen. Wenn du alleine gegen diese tiefen Gewohnheiten und Glaubenssätze ankämpfst, fühlt es sich oft überwältigend an. Doch du musst nicht alleine gehen.
Wie du es ändern kannst:Suche dir Unterstützung! Es gibt viele Wege, wie du dich von außen begleiten lassen kannst – sei es durch Coaching, Mentoring oder den Austausch mit Gleichgesinnten. Gemeinsame Erfahrungen und Unterstützung können den Veränderungsprozess enorm erleichtern und dir die Kraft geben, auch schwierige Momente zu überwinden.
Die Veränderung, die du suchst, beginnt mit dem Bewusstsein über deine Gedanken und Gewohnheiten. Es mag schwer sein, den ersten Schritt zu machen, doch mit der richtigen Unterstützung, kleinen Zielen und einer positiven Haltung kannst du neue Wege finden und sie fest in deinem Leben etablieren.
Bist du bereit, deine alten Trampelpfade zu hinterfragen und neue Wege zu gehen? Melde dich bei mir – zusammen finden wir die richtigen Schritte, um deine Veränderung zu gestalten. 🌱💪
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